Etikettenträgerpapier, Wachspapier, Linerpapier - eine toller Wertstoff
In vielen Produktionsbetrieben ist Etikettenträgerpapier nicht mehr wegzudenken, als Träger der Etiketten, ob Papier- oder Kunststoffetikett, laufen die Aufkleber auf die Käse- und Wurstverpackung, das Duschgel oder nahezu jede andere Kunststoffverpackung. Zurück bleibt das leere Trägerpapier, welches häufig wieder aufgerollt wird.
Es ist ein faszinierender Gedanke, dass dieses Material rohstofflich verwertet werden kann und als gleichwertiges Material wie frischer Zellstoff in der Papierindustrie wiedereingesetzt werden könnte. Dies schont nicht nur die Umwelt, es zahlt sich auch aus! Denn häufig handelt es sich bei Etikettenträgerpapier um einen sehr großen Materialstrom, da in vielen Betrieben jede Verpackung einzeln gelabelt werden muss. Das aufgerollte Etikettenträgerpapier stellt dann einen schweren und kostenintensiven Abfall dar, der bisher häufig auf Grund von Unwissenheit im „Restmüll“ landet. Der Weg in die Verbrennung bedeutet nicht nur sinnlose Vernichtung dieses hochwertigen Materials, es ist auch sehr kostenintensiv. Eine durchschnittliche Rolle des Trägerpapiers wiegt zwischen 7 und 12 kg. Des Weiteren ist das Material in Sortieranlagen eine unbeliebte Komponente, da es sich stetig um alle Antriebe wickelt und Stillstände verursacht.
Unsere Analysen zeigen, dass dieses Material in Mengen von 30 bis zu 300 t/a in Betrieben anfällt. Wenn das Material zu „Restmüll“-kosten entsorgt wird, ist es ein teures Spiel. Incycle hat einen interessanten Verwertungsweg gefunden, in dem das Material rohstofflich verwertet wird.
Es gibt ein paar wenige Anforderungen an die Qualität, die Incycle gerne mit Ihnen bespricht.
Sprechen Sie uns an! Es lohnt sich und bringt die Umwelt wieder ein Stück nach vorne.
P.S.: Die Zukunft könnte sicher in trägerlosen Etiketten liegen, aber die flächendeckende Technik wartet noch etwas auf sich.